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Emetophilie | Erbrochenes-Fetisch-Session mit einem kanadischen Kapitän
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Datum:03.11.25 02:22 IP: gespeichert
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Ein kanadischer Flugzeugkapitän kontaktierte mich für eine Spuck-Session in Shanghai. Wir sprachen über Erbrechen, und ich ermutigte ihn, es einmal auszuprobieren. Mir wird nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel wie Schokolade, Müsli und Joghurt leicht übel. Ich riet ihm, Schokolade bereitzuhalten, falls er es wirklich versuchen wolle.
Als ich gestern die Kabine des Kapitäns betrat, überkam mich beim Anblick seiner imposanten Gestalt ein Schauer der Erregung. Ohne zu zögern, forderte ich ihn mit fester, fordernder Stimme auf, sich auszuziehen. Seine Brust ist breit und fest, jeder einzelne Brustmuskel perfekt geformt und definiert – ein Beweis für stundenlanges, intensives Fitnesstraining. Darunter präsentierte sich sein Bauch mit sechs durchtrainierten Bauchmuskeln, jeder einzelne Muskel beeindruckend deutlich sichtbar und ein markanter Kontrast zu seiner glatten, straffen Haut. Der Gesamteindruck war ein Körper, der nicht nur körperliche Kraft, sondern auch eine ästhetische Balance von Form und Funktion verkörperte. Ich hatte nicht erwartet, auf einen so attraktiven Mann zu treffen.
Ich zögerte nicht lange und aß die Schokolade, da ich wusste, dass sie mir das Erbrechen erleichtern würde. Während ich es schluckte, spürte ich, wie mir die Galle in der Kehle hochstieg, bereit, jeden Moment hervorzuquellen. Der Kapitän beobachtete mich erwartungsvoll, seine Augen voller Sehnsucht, während er auf das Kommende wartete.
Ohne zu zögern, erbrach ich mich und ließ es frei aus meinem Mund fließen. Die Augen des Kapitäns weiteten sich vor Schock und zugleich vor Vergnügen; der Anblick meines Erbrochenen erregte ihn bis ins Mark. Und in diesem Moment, als er in meinen Armen lag, spürte ich die sinnliche Spannung zwischen uns. Während ich ihn fest an mich drückte, ihm in die Augen sah und meinen letzten Spuckstoß ausstieß, erreichte er den ultimativen Orgasmus.
Die Bereitschaft des Kapitäns, seine tiefsten Wünsche zu erforschen, entsprach meiner eigenen, und gemeinsam schufen wir eine Bindung, die über das Körperliche hinausging. In diesem Zimmer in Shanghai wurden wir mehr als nur Domina und Sklave – wir wurden zwei Seelen, die in einem Tanz aus Lust und Schmerz, Verlangen und Kontrolle miteinander verschmolzen.
Er inspirierte mich, für ihn beim nächsten Mal ein Szenario einvernehmlicher Nicht-Einwilligung zu kreieren! Er hat die wohl proportionalste und sexyeste Körperform aller Männer, die ich je getroffen habe!
Die obige Geschichte ist nicht erfunden, sondern beruht auf den wahren Erlebnissen der Shanghai Mistress Alessandra.
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